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Private Banken: Durchbruch nach zähem Ringen!

Nach über drei Jahren des Tauziehens erreichten wir nun im privaten Bankgewerbe eine Einigung in zwei Tarifwerken. Mit den Unterschriften wird nun erstens eine zusätzliche tarifliche Saule der Altersvorsorge aktiv geschaltet, in deren Rahmen besonders die Kolleginnen und Kollegen profitieren, die wegen geringen Einkommens bisher kaum etwas für eine höhere Rente tun konnten. Zweitens erhalten nun Auszubildende und dual Studierende neue oder ausgeweitete Leistungen im Zuge des Tarifvertrags Nachwuchskräfte, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Außerdem konnten wir erstmals die Umwandlung von Gehaltsteilen für Leasing-Zwecke im Tarif verankern. Einige unserer sinnhaften und praktikablen Forderungen blieben indes offen – doch ist das Erreichte ein richtiger, guter Schritt auch für die Branche insgesamt

Hier unsere Tarifinfo zur Einigung bei Betriebsrenten und für Nachwuchskräfte (November 2023)…
Presse: Weitere Details der Einigung…

Hier lesen Sie unsere Tarifinfo zum Gehaltsabschluss im April 2022 im Detail…
Gehaltstabelle 2022-2024 hier…


Postbank-Filialschließungen: Beschäftigte absichern!

Die von Deutschen Bank geplanten Schließungen von bis zu 250 der aktuell noch 550 Postbank-Geschäftsstellen bis Ende 2026 stößt bei Gewerkschaften und Arbeitnehmer-Vertretern auf deutliche Kritik. Der DBV wird für eine Verlängerung des Kündigungsschutzes für die Beschäftigten in den Tarifverhandlungen im Frühjahr 2024 kämpfen, und sich gemeinsam mit den Betriebsräten auch für weitere Absicherungen und Rechte für die Betroffenen einsetzen. Die Filialen sind zwar durch digitale Angebote stärker bedrängt. Doch diese radikale Kürzung ist schnell ein zu starker Einschnitt ins Netz der örtlichen Präsenz – und gerade in ländlichen Regionen drohen damit viele Kunden an Volksbanken und Sparkassen abzuwandern, verdeutlicht DBV-Vorsitzender Stephan Szukalski

Hier lesen Sie mehr…


DBV-Infoheft Arbeitszeiterfassung: Ganz ohne geht es nicht mehr!

Die Urteile des EuGH und zuletzt des BGH legten fest, dass nun jegliche Arbeitszeit erfasst werden muss. Doch die Klärung der offenen Fragen zum Thema gelang aus DBV-Sicht nicht. Eines ist klar: Die Arbeitszeiten können elektronisch, per Stechuhr oder auch im “Selbstaufschrieb” dokumentiert werden – nur nicht aufschreiben geht nicht mehr. Der Arbeitgeber kann das Erfassen auch an die Arbeitnehmer delegieren. Die Lage der Arbeitzeit ist weiterhin frei bestimmbar – Vertrauensarbeitszeit bleibt also möglich…

Hier lesen Sie unsere Broschüre…
Podcast: Arbeitszeit-Erfassung und Vertrauen schließen sich nicht aus…


Homeoffice / Mobile Arbeit: Infos für Mitarbeiter und BR

Broschüre für Betriebsräte – inkl. neuem Corona-Arbeitsschutz…
Heft für MitarbeiterInnen – das müssen Sie beachten…

Die Pandemie sorgte für eine beispiellose Ausweitung des Arbeitens außerhalb des Betriebs – ob nun daheim oder anderswo dezentral wie auch unterwegs. Die dadurch gewonnen Freiheiten verblassen jedoch vielfach hinter den Schwierigkeiten: KollegInnen müssen sich immer noch mit ihrem Laptop zwischen Küche und Kinder quetschen, sind unzureichend versichert, müssen viele Kosten privat tragen und werden bei Problemen nicht selten von der Firma allein gelassen. Der DBV hat nun einen klaren Rahmen entwickelt, wie ein dauerhaftes Home-Office bzw. mobiles Arbeiten zu gestalten und materiell wie auch menschlich abzusichern ist, damit sich gut arbeiten lässt. Inklusive Muster-Punkten für eine Betriebs-Vereinbarung, mit denen Betriebsräte oder Personalräte in Verhandlung mit ihrem Arbeitgeber gehen können. Und auch für Beschäftigte haben wir einen eigenen Leitfaden zusammengestellt…

Unser kurzgefasstes Infoblatt hier…
Manche Banken zahlen einiges fürs Homeoffice – andere spielen auf Zeit…

Unsere Einordnung der untauglichen Idee einer “Home-Office-Steuer”…


Mehrere Hindernisse bremsen Banken beim Werben um Fachkräfte

Die Banken bauten in den vorigen Jahren Stellen ab und tun dies weiterhin – was sie nicht gerade attraktiv macht für Schulabsolventen und ältere Quereinsteiger. Obendrein stehen sie aber auch im Wettbewerb mit am Ende begehrteren Konkurrenten wie Hochschulen – und sie werben sich auch gegenseitig den immer weniger werdenden Nachwuchs ab. Auch die Bafin-getriebene komplexe Regulatorik und IT sind alles andere als Starthilfe beim Streben nach jungen und erfahrenen Fachkräften. Und schließlich dürfen und / oder wollen viele Führungskräfte und Personaler der Geldinstitute nicht so selbstständig und wendig agieren, um alle Chancen bei regionalen oder lokalen BewerberInnen nutzen zu können…

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In der Volksbank Vogtland Saale-Orla muss sich was tun!

Niedrige und willkürliche Gehaltszahlungen: Die Gewerkschaft DBV fordert Tarifverhandlungen – der Vorstand der Volksbank Vogtland Saale-Orla in Plauen schweigt aktuell dazu.
Bereits seit längerem weisen die Beschäftigten die Bankleitung der Volksbank Vogtland Saale-Orla darauf hin: Die Bezahlung liegt weit unter dem Branchentarifvertrag, und die Gehälter unterscheiden sich zudem deutlich auch zwischen Kollegen mit denselben Tätigkeiten, je nach Ermessen der Geschäftsführung. Dies muss ein Ende haben – und endlich ein fairer, für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleicher Haustarifvertrag verhandelt werden! Dazu hat nun die DBV-Tarifkommission die Arbeitgeberin zum zweiten Mal unmissverständlich aufgerufen…

Presse: In der Volksbank Vogtland Saale-Orla muss sich was tun! …
Presse: DBV fordert Haustarifvertrag in der Volksbank Vogtland Saale-Orla…
Hier lesen Sie unsere Pressemitteilung…


Geno-Banken: Gehaltslücke kann nur per Tarif geschlossen werden!

Gerade unter den Genossenschaftsbanken der neuen Bundesländer gibt es viele Häuser, die nicht (mehr) im fair ausgestalteten Flächentarifvertrag zwischen DBV und AVR organisiert sind. Sie entlohnen ihre Beschäftigten meist deutlich niedriger – alles andere als leistungsgerecht, und zudem oft willkürlich nach kaum durchschaubaren Kriterien. Sie argumentieren zum Teil bis heute mit der wirtschaftlichen Schwäche ihrer Heimatregion, die es ihnen nicht erlaube, nach Branchentarif zu bezahlen. Zugleich weisen diese Institute – von wenigen Ausnahmen und Jahren abgesehen – jedoch in ihren Geschäftsberichten fast durchweg positive bis sehr positive Ergebnisse aus.
Diese Diskrepanz können weder die Kolleginnen und Kollegen, noch die Betriebsräte oder auch nicht wir als Gewerkschaft länger akzeptieren! Einige Volks- und Raiffeisenbanken treten zum Glück dem Flächentarifvertrag der Genobanken (wieder) bei, mit wachsender Tendenz – anders als mit einem angemessenen Gehalt sind Fachkräfte nicht mehr zu halten und zu bekommen. Unerlässlich ist es, das Tor zu Verhandlungen aufzustoßen – woran wir zum Beispiel in der Volksbank Vogtland Saale-Orla arbeiten…

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KEBA GmbH: Abschluss mit endlich marktfähigen Gehältern!

Dank der starken Beteiligung aller Kolleginnen und Kollegen an den Warnstreiks in der KEBA GmbH kamen wir am heutigen 30. März 2023 zu einem zügigen und zugleich guten Tarifabschluss. Damit erreichen die Beschäftigten der Kontoführungs-Servicetochter der Deutschen Bank in Schkeuditz endlich leistungs- und marktgerechte Stundenlöhne von mehr als 14 bzw. 15 Euro pro Stunde in den häufigsten Vergütungsgruppen 2 und 3 – und steigen zugleich deutlich über den Mindestlohn von 12 Euro auf, was unsere wichtigste Forderung war…

Unsere Info zum Tarifabschluss hier…
Presse: Sehr kräftiges Gehaltsplus hebt zuvor äußerst niedrige Löhne endlich auf faires Maß an…


Versicherungen: Inflations-Hilfe ohne Ausnahme!

Die privaten Versicherungen zahlen ihren Beschäftigten in Folge unseres jüngsten Abschlusses zwar eine Inflationsausgleichsprämie – allerdings unterscheiden sie dabei nach dem Grad der aktiven Beschäftigung. Teilzeit-Kolleginnen und -Kollegen bekommen nur eine Teilprämie – Mitarbeiter in derzeit ruhendem Arbeitsverhältnis sogar Null Euro. Dabei müssen auch sie in vollem Umfang in diesem teuren Winter heizen und alle anderen Kosten tragen! Wir haben den Arbeitgeberverband bereits auf diese eklatante Schieflage hingewiesen – ohne Erfolg. Nun haben wir den AGV Versicherungen explizit zu Nachverhandlungen aufgerufen – um gerade die Beschäftigten zu entlasten, die am wenigsten Reserven haben:
Inflationsausgleich: Kein Ausschluss von tausenden Beschäftigten!…

Hier unsere Info zum Inflationsausgleich – Dezember 2022…
Unsere Info zur Steigerung Gehaltsgruppe A – Oktober 2022…
Tarifgemeinschaft DBV & NAG erheblich gestärkt!…
Erweiterte Azubi-Übernahme Juli 2022…

Unser Tarifabschluss im April 2022…
Hier die Gehaltstabellen 2022 – 2024…


Ausrastende Kunden: Es gibt Grenzen des Fehlverhaltens!

Ein Kunde der Volksbank Mittelhessen verunglimpfte die Bank in einem sozialen Medium als “Drecksladen” und beschimpfte dort auch eine Mitarbeiterin des Hauses persönlich. Der Vorstandschef der Bank nahm die Kollegin in Schutz, kündigte dem renitenten Kunden und bekam viel öffentliches Lob dafür. Auch in anderen Häusern gibt es Kunden, die sich übel daneben benehmen – denen aber auch Grenzen gesetzt werden…

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ING Deutschland: 1500 Euro Entlastung!

Die DBV-Tarifkommission erreichte für die Kolleginnen und Kollegen in der ING Deutschland die volle Ausschöpfung der staatlich geförderten Inflationsausgleichs (bis 3000 Euro) – in Gestalt der zweiten Hälfte, also steuer- und abgabenfreien 1500 Euro. Davon profitiert Ihr in der ING mit dem Novembergehalt. Außerdem konnten wir die Übernahme der Branchen-Tarifsteigerungen auch für die Zukunft vereinbaren…

Hier lesen Sie unsere Info…


150 Jahre Tarife: Ein Anker für Gehalt und mehr!

Im Mai 1873 schlossen Arbeitgeber und Beschäftigte in der Buchdruckerei den allerersten deutschen Tarifvertrag. Von damals an fand das Erfolgsmodell immer weitere Verbreitung: Mindeststandards in der Bezahlung und in anderen Arbeitsbedingungen statt weiter Willkür und Lohn-Unterbietung! Auch der DBV konnte 1920 den ersten landesweiten Tarifvertrag für die Beschäftigten in der Finanzwirtschaft durchsetzen. Die Geltung von Tarifrechten ist aber nur von Dauer, wenn wir weiter daran arbeiten, die Verträge an Homeoffice, Digitalisierung und neue Vertriebswege anzupassen, um nur drei Beispiele zu nennen…

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Tarifabschluss Geno-Banken: Erklärendes Kompendium

Zur Erläuterung unseres Abschlusses haben wir hier ein Kompendium für alle interessierten Betriebsräte und Mitarbeitende in den Volks- und Raiffeisenbanken zusammengestellt…

Hier unsere Detail-Erläuterungen…

Der DBV-Tarifkommission ist es in der 3. Tarifrunde für die knapp 140.000 Beschäftigten in den Volks- und Raiffeisenbanken im Juli 2022 gelungen, einen in dieser Zeit zufriedenstellenden Abschluss zu erreichen. 5,2 % Tarifplus in zwei Schritten, eine Einmalzahlung von 800 bis 1000 Euro (die unteren Tarifgruppen profitieren besonders), eine ausgeweitete rentennahe Teilzeit sowie eine fortgesetzte Altersteilzeit-Regelung sind dabei wichtige Eckpunkte. Wir haben damit ein Ergebnis oberhalb des Abschlusses in den privaten Banken ausgehandelt…

Hier lesen Sie unsere Tarifinfo…
DBV-Pressemitteilung hier…

Unsere Gehaltstabellen Genobanken 2022 – 2024 finden Sie hier…


Tarifverträge Volks- und Raiffeisenbanken

Die Tarifverträge Geno-Banken liegen in gedruckter Form bzw. als PDF-Version vor. DBV-Mitglieder und Betriebsräte aus dem genossenschaftlichen Banken-Sektor (gerne auch für das gesamte Gremium) können diese – solange der Vorrat reicht – gerne bei uns kostenlos anfordern.

Bitte schicken Sie hierzu eine kurze Mail unter Angabe der postalischen Versand-Adresse und der benötigten Stückzahl an info@dbv-gewerkschaft.de – dann erhalten Sie zeitnah die aktuellen Tarifverträge…


Deutsche Bank: Gutes Ergebnis in Aufsichtsratswahl

In der Wahl der Arbeitnehmer-Vertreterinnen und -vertreter im Aufsichtsrat am 5. April 2023 erreichten 4 DBV-Kandidaten Mandate im obersten Kontrollgremium der Deutschen Bank. Sie sehen das Votum als Auftrag, in den kommenden 5 Jahren die Pläne des Konzernvorstandes kritisch und konstruktiv zu prüfen und zu Gunsten eines auch für die Beschäftigten nachhaltigen Kurses einzuwirken…

Hier unsere Info…
Presse: DBV legt in Aufsichtsratswahl zu…


Öffentliche Banken: VÖB lehnt Inflationsausgleich ab!

Der Arbeitgeberverband der Öffentlichen Banken VÖB lehnte die Verhandlung für einen entlastenden Inflationsausgleich ab, zu der wir aufgefordert hatten. Der VÖB verwies statt einer umfassenden tariflichen Entlastung der Beschäftigten auf bereits getroffene Inselregelungen in einzelnen Mitgliedsbanken. Das ist für uns nicht nachvollziehbar – gerade die stark belasteten Kolleginnen und Kollegen in niedrigen Tarifgruppen brauchen eine grundlegende, zeitnahe finanzielle Unterstützung angesichts der emporgeschossenen Preise für Energie, Lebensmittel und Mobilität: Hier unsere Info dazu…

Verhandlungen über eine zeitgemäße neue Tarifstruktur…
Hier lesen Sie unsere Tarifinfo zum vorherigen Gehalts-Tarifabschluss…
Hier die Gehaltstabelle 2022 / 2024…


DBV-Hauptversammlung: DBV-Vorsitzender Stephan Szukalski einstimmig wiedergewählt!

Die DBV-Hauptversammlung wählte am 13. Juli 2022 Stephan Szukalski zum dritten Mal zum Bundesvorsitzenden der Fachgewerkschaft für alle Beschäftigte in Banken und Versicherungen. Auch die anderen Kandidatinnen und Kandidaten für den DBV-Vorstand und den Verbandsrat konnten in den Abstimmungen sehr klar überzeugen. Für die kommenden fünf Jahren haben die DBV-Gremien und -Aktiven damit den Auftrag, unsere Mitglieder wie bisher fachkundig, unabhängig und zeitnah zu unterstützen – in der Tarifarbeit, in Beratung und Vertretung in Arbeits- und Sozialrecht, im betrieblichen Alltag, aber auch in allen Umbrüchen der Branche, in Seminaren, Arbeitskreisen und weitergehender Information…

Hier lesen Sie unsere Info…


Postbank: Ordentliches Tarifergebnis in schwieriger Zeit!

Die DBV-Tarifkommission konnte in der 3. Verhandlung ein akzeptables Tarifergebnis für die Beschäftigten der ehemaligen Postbank, von Postbank Service, der Postbank Factoring und der BCB AG erreichen. In zwei Schritten steigen die Tarifgehälter um 3,1 sowie um weitere 2,1 %, hinzu kommen zwei Einmalzahlungen von je 750 Euro. Auch die Auszubildenden erhalten in 2 Stufen zusammen 100 Euro mehr Vergütung, sowie 2 x 200 Euro einmalig. Darüber hinaus konnten wir den Kündigungsschutz verlängern, die Altersteilzeit-Regelung verbessern, sowie eine Übernahme-Garantie für gute Auszubildende festschreiben…

Hier lesen Sie unsere Tarifinfo zum Abschluss…


Neues BetrVG mit aktueller Wahlordnung

DBV-Mitglieder haben ab sofort die Möglichkeit – so lange der Vorrat reicht -, frisch gedruckte Exemplare des Betriebsverfassungsgesetzes (BetrVG) mit den 2021 geänderten Wahlordnungen anzufordern. Hier finden sich unter anderem die Bestimmungen, die auf die Pandemie und ihre Notwendigkeiten reagieren. Bitte schicken Sie für Ihre Bestellung eine formlose E-Mail an info@dbv-gewerkschaft.de.
Bitte geben Sie dabei unbedingt die Lieferadresse sowie Ihre Mitgliedsnummer an.

Hier lesen Sie kompakt die Rechte eines Betriebsrates aus dem BetrVG…


Video 125 Jahre DBV: Vertraut und nah

Im DBV wird Vielfalt größer geschrieben als Vorschrift, (betriebliche) Praxis geht vor (große) Politik. Das war schon immer so in all den Jahren seit 1894. Seitdem erreichten wir sinnhafte Tarifabschlüsse und Vereinbarungen, die die Betriebs- und Personalräte in der Finanzwirtschaft gut und leicht anwenden können, und die für die Kollegen eine echte Hilfe sind. Eben, weil sie auf Nähe und persönlichem Vertrauen gründen, und nicht auf Hierarchie und Kontrollbedürfnis. Diesen Weg wollen wir weitergehen – was unsere Aktiven im Film (siehe hier) während unserer Jubiläumstagung am 16. Mai 2019 in Mönchengladbach bekräftigten…


Der DBV: Mit Überzeugung und Nachdruck

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Der DBV vertritt die Interessen seiner Mitglieder in der Finanzwirtschaft gegen Sparpläne der Arbeitgeber vielerorten. Manche Verhandlungen gelingen nur mittels Arbeitskampf….

Hier geht’s zum Film…

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